technische Daten:
- Impedanz: Ohm
- Kennschalldruck (2,83V/1m): dB
- Maße (HxBxT): 500 x 280 x 280 mm
- Frequenzbereich (-8dB): 25 - 150 Hz
- Trennfrequenz(en): Hz
- Prinzip: Passivmembran
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Unter dem Namen Porto-Sub II stellt Bernd Timmermanns zwei Subwoofer vor. Beide enthalten den Tang Band Tieftöner W8-670C.
Der erste Bausatz Porto-Sub PR enthält den Tieftonlautsprecher und eine Passivmembran (Passiv-Radiator).
Der zweite Bausatz Porto-Sub GHP enthält zwei Stück des Subwoofers, die entgegengesetzt abstrahlen
(von vorn gesehen einer nach links und einer nach rechts). Damit erzielt man eine Impulskompensation, d.h. die
Kräfte treten symmetrisch zur gedachten in der Mitte zwischen beiden Tieftonlautsprechern verlaufenden Ebene auf,
wodurch das Gehäuse weniger unerwünschte Schwingungen erzeugt.
Der Subwoofer wird durch einen Subwooferverstärkermodul Mivoc AM 80 MK II angetrieben.
Wir stellen auch eine High-End-Version vor, die durch einen Detonation DT 300 "befeuert" wird.
Ein Ausschnitt aus dem Hobby HiFi Hörtest
... "Der Porto-Sub PR schleudert beeindruckend tiefe und voluminöse Basswellen
in den Raum." ... "Von ganz anderem Charakter ist der Porto-Sub GHP; er macht klar, dass es noch einmal
ein ganzes Stück präziser geht. Den wallenden Bässen der Passivmembran setzt er kompromisslose
Kontrolle gegenüber. Marla Glens "The Cost of Freedom", das gerne schon mal etwas übertrieben basslastig wirkt, klart hier
beeindruckend auf, wird durchhörbar wie selten erlebt. Dass er am unteren Ende zehn Hertz weniger bietet, demonstrieren nur ganz
besonders Tiefbass-geschwängerte Aufnahmen. Eine viersaitige Bassgitarre zum Beispiel liefert ohnehin keine tieferen Frequenzen als
40 Hertz. Besonders profitieren tiefe Stimmen von der maximalen Basskontrolle des Porto-Sub GHP: Der beeindruckende Bassbariton von
Hans Theesink auf "Late Last Night" glänzt mit einer Strukturiertheit, wie man sie nicht
häufig präsentiert bekommt. In Puncto Pegelfestigkeit hat der GHP-Bass die Nase vorn - klar, wirken hier doch zwei Bässe zusammen, die ohne Passivmembran zwar nicht sechs, aber
doch drei bis vier dB mehr Spielraum nach oben haben als der Passivradiator-Sub. Trotzdem kann man beiden Subwoofern einen Dynamikhorizont attestieren,
der für kleinere Räume von um die 20 Quadratmeter allemal komfortabel ist. Für sehr große Räume kann es dagegen nicht schaden, Subwoofer mit entweder mehr Membranfläche
oder aber noch mehr Membranhub ins Auge zu fassen."
Unser Bausatz Porto-Sub PR besteht aus
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