Chess Base ist ein vielseitiger Subwoofer, der ihre Lautsprecher mit einem leistungsfähigen und tiefen Bass unterstützt.
Chess Base ist ein Horn-Lautsprecher mit Chassis der Firma Visaton .
Unser Bausatz enthält einen Tieftöner Visaton PAW 25, 8 Ohm .
Der Lautsprecher wurde von Bernd Timmermanns entwickelt.
"Für den Hördurchgang stellten wir den Subwoofer seitlich direkt vor eine Zimmerwand. Das Verbessert die Tiefbass-Ausbeute nicht unerheblich und ist bei einem als Horn ausgelegten Subwoofer ganz klar die beste Lösung. Der Trennfrequenzregler stand nicht weit vom Linksanschlag, in Stellung "9 Uhr", der Regler für das Subsonicfilter eher im oberen Bereich, auf "3 Uhr". Für Lautstärke und Phase sind keine Einstellempfehlungen möglich, hier muss man einfach experimentieren bis es passt. An besten probiert man bei mittlerer Lautstärke den Einstellbereich des Phasenreglers ganz durch und sucht die Einstellung, bei der der Klang am voluminösesten erscheint. Erst nach gefundener Phasen-Einstellung widmet man sich intensiver der Lautstärke-Anpassung. Satelliten und Subwoofer verschmolzen schließlich zu einer perfekten Einheit, und der Bass hatte einen fulminanten Auftritt. "The Cost of Freedom" von Marla Glen verblüffte mit dem bekannten massiven Tiefton-Fundament, hier bei aller Fülle obendrein bemerkenswert klar gezeichnet. Und die einleitenden Bass-Schläge in der Live-Version von "Hotel California" (The Eagles: "Hell Freezes Over") waren von erhabener Wucht - große Klasse. Die Percussion der WDR Bigband auf "Caribbean Night" stand weit und tief aufgefächert im Raum. Die Steeldrum erklang bei "Pan Woman" perfekt authentisch, ihr metallischer und gleichzeitig warmer Klang wusste zu begeistern. Die Bläser setzten messerscharf ein und stellten den Chess-Satelliten damit ein vorzügliches Zeugnis ihrer dynamischen Attacke aus. Christian McBride stellte mit "Gettinīto it" seinen Kontrabass eindrucksvoll vor. Das voluminöse Instrument stand kraftvoll und in authentischer Größe im Raum. Feine Anrissgeräusche waren bestens nachvollziehbar, und den vollen Griff in die Saiten setzten Chess Base und Satelliten dynamisch eindrucksvoll in Szene. Die Natürlichkeit von Stimmen prüften wir mit dem Album "Glad Rag Doll" von Diana Krall. Auf der Deluxe-Edition dieses Albums findet sich eine Alternativversion von "There Ainīt No Sweet man Thatīs Worth The Salt Of My Tears", die mit ihrer wunderbar direkten Ansprache begeistert. Die Grande Dame des Contemporary Jazz kam tatsächlich zu uns zu Besuch, sie stand authentisch zwischen den Boxen, und ihre Stimme hatte Gänsehautqualität."
"Chess Base liefert einen grandiosen Bass mit straffer Struktur und klarer Zeichnung. Der Horn-Subwoofer begeistert mit Druck und Volumen. Die Chess-Satelliten versprühen audiophilen Feingeist. Mit der Bass-Abteilung harmonisieren sie im höchsten Maß, die Verschmelzung gelingt perfekt. Die Pegelfestigkeit dieses Sub-Sat Gespanns ist grandios."
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